Schneeweiße Strände und türkisklares Wasser

Die Golfküste in Nordflorida und Alabama

Von da ab werden die Strände immer heller, je weiter man nach Norden kommt. Sie erreichen bei Panama City die unübertroffene Qualität, durch die sich nun der ganze Küstenstreifen Nordwest-Floridas und Alabamas auszeichnet: blendend weißer Sand verbunden mit einer tollen Transparenz und hellblau-türkiser Färbung des Wassers.

Panama City     Das Seebad Panama City gehört trotz seines wunderbaren Strandes zur Kategorie "gesichtslose Urlaubsretorte". Bis nach Laguna Beach ist – nur mit Ausnahme der St. Andrews State Recreation Area – die Küste mit Hotels, Motels, Appartmentblocks, Minigolfanlagen und allem, was zum Ferien- und Wochenendvergnügen gehört, ziemlich zugepflastert.

Neben den State Parks am Wege (Grayton und Henderson Beach) mit herrlichen Arealen am Meer, bietet vor allem Santa Rosa Island Strand und Dünen, soweit das Auge reicht. Zwischen Navarre und Pensacola Beach wartet die hervorragende Day-Use-Area der Gulf Islands National Seashore, die Teile Santa Rosas und die der Mississippi-Küste vorgelagerten Inseln umfaßt.. In der Fort Pickens Region des Nationalparks im Westen von Santa Rosa stehen noch alte Befestigungen. Außerdem gibt’s herrliche Strände wie beschrieben und einen schön gelegenen Campground.

Wie gesagt, setzt sich der fantastische Strand fort bis Alabama. Wen das lockt: über die Insel Perdido Key (auch dort ein State Park mit sehr gutem Campground) kann man ohne Umweg-Kilometer weiter der Küste folgen, Mobile auslassen, von Fort Morgan (Befestigung aus derBürgerkriegszeit) nach Fort Gaines auf Dauphin Island die Fähre nehmen und über die Straße #188 auf die Interstate #10 zurückkehren.


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